Ich will dich mit meinen Augen leiten.
Ps. 32, 8
Zu einer den größten Frauen der Welt gehört Maria. Diese unscheinbare junge Dame in der Weihnachtsgeschichte hatte eine außergewöhnliche Stärke – sie war so still, dass sie die Stimme eines Engels wahrnahm. Sie hat in ihrem Alltag das Hören gelernt. Sie war offen, für etwas total Verrücktes und Menschenunmögliches. Der Allmächtige hatte in ihr ein Kind gezeugt, gegen jegliche Erfahrung und Gesetze der Biologie. Was die Wissenschaft auf den Kopf stellt, hat sie einfach geschehen lassen.
Wir sind umzingelt von Engeln, die uns wie bei Maria sagen wollen: Du hast bei Gott Gnade gefunden! Das sind ständig Mächte und Stimmen unterwegs, die in die absoluten Verrücktheiten unseres Lebens führen wollen. Da sind Worte, die sagen: Lass dich nie von dem bestimmen, was du kennst und selbst für möglich hältst. Die Stimme will uns sagen: Bleibe verrückt. Da gab es Menschen, die sagten: Ich glaube, wir können fliegen. Total verrückt, doch heute fliegen wir um die ganze Welt. Da ist ständig eine Stimme, die uns sagt: Sei offen, es gibt noch viel Größeres – ich will dich mit meinen Augen über dein kleines Denken hinausleiten. Versperre dich nicht dem, dass ich deine Enge sprengen will.
Wenn Gott mit uns redet fliegt das Blech weg. Er sagt: ich führe dich und verrückte dich in die Welt meiner Möglichkeiten. Was du dir denkst und vorstellen kannst spielt keine Rolle, wenn ich leite, stehen alle Türen offen. Unser Glaube hört oft dort auf, wo unsere Angst anfängt. Unsere Angst will uns davor bewahren, dass wir unbekanntes, neues Land betreten. Sie hält uns im entscheidenden Moment zurück unsere Grenzen zu verlassen und dieser ungewöhnlichen verrückten Stimme zu glauben.
Wo lassen wir uns heute verrücken und unsere Grenzen sprengen?
Gott segne dich.
Gib der Glocke den Rest
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