Finde deinen Nächsten

Dein Knecht lässt sich durch deine Gebote warnen.
Ps. 19, 12

Wenn im Auto das rote Öllämpchen leuchtet, heißt das Öl nachzufüllen. Das rote Licht ist Signal, dass wir jetzt reagieren müssen, damit der Motor nicht still steht. Wir brauchen uns nicht um die Anzeige zu kümmern, sondern rein um die Information, die sie sendet. Wir brauchen nicht das rote Licht behandeln, auch nicht tanken, sondern nur nach dem Öl schauen. Einem halben Liter nachfüllen – die Botschaft weg. Die weltweite Pandemie ist jetzt Aufgabe, die Botschaft dahinter zu verstehen.

Wir werden nach Corona nicht mehr dieselben sein. Es wird gut werden, jedoch alles ganz anders als wir denken. Das danach wird so unvorstellbar sein, wie wir uns an Weihnachten noch nicht denken konnten, was jetzt gerade passiert. Daher ist es gut, die Botschaft verstehen zu lernen, die uns das Virus gerade sendet. Herzinfarkt im großen Stiel, wegen Überbeanspruchung. Unser ganzes Streben nach schnell, reich und viel, fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Das wahre Leben wehrt sich, bäumt sich auf und will uns zurück. Der Allmächtige heilt die, die sich jetzt radikal verändern lassen.

Hinter der Anzeige Corona steckt die Liebe zum Leben. Gott will den Kolbenfresser verhindern, daher blinkt es wie verrückt. Er will, dass wir aus vollkommener Liebe zapfen. Wo wir anfangen uns radikal selbst zu lieben und damit den Schöpfer, der uns gemacht hat, werden wir uns wieder untereinander lieben und nicht um eine Packung Klopapier uns klopfen. Wir fangen an, an unserer Persönlichkeit zu arbeiten, die unter Druck nur noch für sich selbst kämpfte. Die ganze Schöpfung kommt wieder ins Lot. In China ist durch die Quarantäne der Smogalarm weg – unvorstellbar. Die Warnleuchte will uns wieder mit Gott und dem Nächsten verbinden.

Wie gestalten wir bewusst unsere auferlegte „Auszeit“ um unsere Bestimmung zu finden, uns um die zu kümmern, die uns jetzt brauchen?

Gott segne dich.

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2 Antworten

  1. Es gibt keine Botschaft Gottes hinter der Pandemie. Da kann nur spekuliert werden und das ist nicht im Sinne Gottes und auch nicht im Sinne des Menschen. Du schreibst oft gute Gedanken zu den losungstexten dieses mal hast du meines Erachtens den Text aber ganz verfehlt.

    1. Da Gott alles und in allem ist, ist er für mich in allem Geist und in aller Materie gegenwärtig. Es gibt für mich nichts, in dem Gott nicht wäre. Alles ist mit allem verbunden und ruht in Gott. Das ist das Verständnis einer ewigen Welt, die ohne Ursprung und Ende besteht. Gott wirkt durch das Sichtbare und Unsichtbare. Ich kann mich in keiner Phase des Lebens als außerhalb von Gott betrachten. Somit verstehe ich Krankheit als Störung eines gesunden Organismus, die mir aufzeigt, dass ich etwas zu korrigieren habe, um wieder schöpfungsgemäß ins Lot zu kommen. Genauso sehe ich die Pandemie als ein Signal, bei der ich mein „in Gott sein“ hinterfrage und neu justiere.

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