Mose sprach zu dem Herrn: Sieh doch, dass dies Volk dein Volk ist.
- Mose 33, 13
Wenn Kunden im Blumenhaus ein Kompliment oder eine Kritik loswerden wollen, kommen sie meistens zu mir, als dem Verantwortlichen. Im Geschäft muss der Chef für seine Mitarbeiter und die Abläufe gerade stehen. Läuft etwas nicht rund, ist es die Führungskraft, die den Laden nicht im Griff hat. Von ihr kommen die Visionen, wohin das Unternehmen unterwegs ist. Sie antwortet mit einer Dienstleistung auf Fragen des Marktes und bestimmt den Stiel, wie die Belegschaft sich dazu stellt.
Mose nimmt Gott in die Pflicht. Du bist doch der Chef deines Volkes, du hast es geliebt, erwählt und berufen. Du hast die verrückte Idee, einen himmlischen Lebensstil auf die Erde zu bringen. Du schreibst eine Geschichte, die menschlich eigentlich unmöglich ist. Ich lege dir diese Leute hin, dass du dich selbst mit ihnen auseinandersetzt, wo sie dein Konzept nicht kapieren und ständig über die Stränge schlagen. Deine Gedanken und Visionen sind grandios, doch ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich komme mit diesen Querschlägern immer wieder an Grenzen. „Sieh, es ist doch dein Volk.“ Sorge dafür, dass es den Menschen durch Mark und Bein fährt, was du mit ihnen vor hast.
Alles was sich im Leben ereignet, dient dazu, es herrlich hinauszuführen. Gott hat als Führungskraft nie die Vision von heil werden aus den Augen verloren. Die Atmosphäre ist davon schwanger, dass du berufen und erwählt bist. Da will einer das Außergewöhnlichste mit dir umsetzten. Dein Magen soll kribbeln, dein Herz explodieren, über dem, was durch dich herrlich werden soll. Gerade dort wo uns die Welt um die Ohren fliegt, will Gott mit seinen Berufenen allem Untergang trotzen.
Was trägt dazu bei, der großen Vision zu trauen, zu der ich berufen bin?
Gott segne dich.
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