Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jes. 41, 13
Viele Betriebe greifen gerade nach dem Rettungsschirm der Regierung. Staatliche Hilfe, für in Zahlungsnot gekommene Unternehmen. Da geben Firmen und Führungskräfte alles und schaffen es nicht, die Kosten zu decken. Es ist wie bei dem sturm- und wellenerprobte Fischer Petrus, dem es den Boden unter den Füßen wegzog, als er auf dem Wasser zu Jesus lief und plötzlich Sturm aufkam. Es gibt Konstellationen, da bricht bei allem Einsatz und Können schlagartig die Existenzgrundlage weg. Was da bleibt ist der Schrei: Herr rette mich!
Unser rechter Arm ist stark. Darin liegt die ganze Leidenschaft und Kraft. Damit packen wir an, was uns unter den Nägeln brennt. Dennoch reicht es nicht, wenn wir alles geben. Es ist der totale Frust, wenn du willst, alles machst und trotzdem vor dem Untergang stehst. Im Blackout gibt es unglaubliches Phänomen. Unser Aus ist Gottes Anfang. Neben dem Abgrund steht der Ich bin. Wo der Ich bin unsere rechte Hand packt, hat die schlimmste Krise, die Energie des ganzen Universums hinter sich. Wo nichts mehr trägt, sind wir schon längst vom ewigen Kosmos aufgefangen. Wenn die Wellen hochschlagen, ich über Bord gehe, falle ich nur in das Meer, das Gott selbst ist. In allem Absturz kann ich nie aus der ursprünglichen schöpferischen Kraft herausfallen.
Fürchte dich nicht, ich helfe dir, ist Gottes Rettungsschirm. Komme was da wolle, solange Gott ist, wird uns nie die Puste ausgehen. Auch wenn wir durch die Hölle gehen, wird der Grabstein zur Auferstehung weggerollt werden. Wir gehen nur dort unter, wo wir unseren Arm nicht fassen lassen.
Wo sollte ich den Blick von der Welle auf den ausgestreckten Arm richten?
Gott segne dich.
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