Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.
Ps. 119, 165
Worte haben Macht. Erst recht die Worte, die wir uns selbst sagen. Wir kennen den Dauerdialog in uns, wo ständig einer zweifelt, wenn wir eine neue Idee entwickeln. Wir setzen hinter die Türe, die wir gerade öffnen wollen, zentnerweise Säcke mit Bedenken – das kannst du nicht, – was sollen da andere denken, – das haben wir noch nie so gemacht. Die Worte, die wir uns selbst sagen, blockieren uns. Es entstehen Bilder mit Horrorszenarien, bei dem Gedanken auf eine Bühne zu gehen und vor hunderten von Leuten zu sprechen. In uns brodelt und koch alles. Und das nur weil in uns eine Stimme sagt: Tu es nicht, du blamierst dich.
Gegen all die Lebensverhinderungsaktionen helfen nur Worte, die das Gegenteil bewirken. Worte, die uns nicht in Rage und Unruhe versetzen, sondern in ganzer Ruhe den nächsten Schritt ins Ungewisse wagen. Dein Gesetz lieben ist die Wunderwaffe. Da sind Worte ewigen Lebens. Gottes Wort hat das Zeug, das ganze Brodeln in uns zum Schweigen zu bringen. Wir ruhen in unendlichem Frieden, bei allen stichelnden Worte von innen und außen. Diese Worte sind die stärkste Therapie, bei allen Worten, die uns aus den Angeln heben. Dieses Gesetz zu lieben zieht uns eine kugelsichere Weste an, gegen Worte die schwächen und verletzten. In diesem Wort zu ruhen, lässt dem Zweifel, der in uns einen gespenstischen Ballon aufblasen will, die Luft raus.
Mit der Liebe zu diesem Wort bauen wir die Menschen auf. Wir bringen Frieden in die Welt und locken verzagte Herzen, ihre Gaben auszuteilen. In dieser Liebe liegt der Durchbruch zum Guten.
Was könnte entstehen, wenn ich dieses Wort liebe und Zweifel beerdige?
Gott segne dich.
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