Der Herr spricht: Möge doch ihr Herz so bleiben, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern gut geht, für immer!
- Mose 5,29
Dass es uns gut geht, will doch wohl jeder!? Das trifft uns mitten ins Herz. Wenn wir morgens aufstehen, möchte jeder, dass es heute ein guter Tag wird. Viele trauern um ihre Beziehung, in der es hapert und wollen dass sie wieder harmonisch läuft. Der Körper schreit vor Schmerz, der will nur, dass es besser geht. Dass es uns gut geht, trifft voll den Nerv. Gut gehen für immer, ist ein wünschenswertes Ergebnis. Viele haben den Wunsch schon abgehakt und sagen sich: Man kann im Leben nicht alles haben. Doch das ist ein gewaltiger Irrtum.
Gut gehen, ist der voll reife, prall rote Apfel am Baum. Ein guter Baum, bringt gute Frucht, sagt Jesus. Das ist das Wirkprinzip. Wenn es uns und unseren Kindern für immer gut geht, hat das eine Ursache. Die gute Ursache ist unser Herz. Nicht die organische Pumpe, sondern das Herz, das der Sitz unseres Sein ist. Es ist dieser innere Raum, der unsere Steuerzentrale ist, in dem wir mit Gott verbunden sind. Dort sind wir uns bewusst, ich bin der Ast und Gott der Stamm und zusammen sind wir der Baum. Wir sind ein und dasselbe und bedingen uns gegenseitig. Ein abgeschnitten sein ist ungut. Dieses heilige Leben fürchte ich, dass ich mit Gott ein Baum bin. Es ist Gnade, dieses verbunden sein wahrzunehmen. Dieses Untrennbare gilt es zu lieben. Es ist mein Sein, das alles gut macht.
Bleibt dein Herz in seinem in Gott sein, legst du die Ursache für ein gutes Leben. Ist dein Herz in deinem Verstand, in deinen Sorgen, in den Ängsten vor dem was kommt, kann das nicht gut gehen. Fürchte und liebe nichts mehr, als das gelassen in Gott sein, dann wird es dir gut gehen für immer.
Wo ist dein Herz und welche Ursachen setzt du damit?
Gott segne dich.
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Eine Antwort
Fürchte und liebe nichts mehr, als das gelassen in Gott sein, dann wird es dir gut gehen für immer.
Welch enorme geistige Reife hinter diesen Worten doch steckt, und mich daran erinnern, wie sehr ich immer noch am „Habenwollen“ hänge. 😥
Drück Dich ganz lieb und danke Dir für dieses heutige Meditationsthema <3