Du wohnst im Ewigen

Hallo, DU KÖNIG DEINES INNEREN REICHES, DEN KEIN EREIGNIS EROBERN KANN,

Wenn du wüsstest, was in dir wohnt, würdest du nicht mehr zittern. Nicht vor Rechnungen. Nicht vor Meinungen. Nicht vor der Zukunft.

Du würdest aufstehen, dich strecken wie ein frisch geborener König und erkennen: „Ich bin nicht von dieser Welt – ich bin Ausdruck des ewigen Reiches.“

Ich weiß noch, wie ich mich jahrelang kleiner gemacht habe als mein Konto, mein Umfeld, mein Körper. Ich dachte, ich müsse mich dem Leben anpassen – statt das Leben aus mir fließen zu lassen.

Doch dann kam der Moment: Ich erkannte, dass in mir ein Reich wohnt, das niemand stürzen kann. Dass da eine Herrschaft ist, die nicht auf Angst, sondern auf Liebe baut.

Das ist kein religiöser Trostpreis – das ist dein innerer Thron. Kein Machtspiel, sondern die pure Befriedung.

Du brauchst nicht mehr auf bessere Zeiten warten. Dein Reich ist jetzt.

Und in diesem Reich bist du nicht der Bittsteller, sondern der Ausstrahlende. Der, der nichts braucht – und doch alles gibt.

Du bist der König deines inneren Reiches. Jetzt. Unantastbar. Voller Frieden. Du brauchst nichts – außer dich zu erinnern.

Wann steigst du auf deinen Thron und regierst im Licht?

Sei ganz bei dir! Besteige deinen göttlichen Thron! Sei gesegnet!
Majestätische Grüße, Theophilos

Bruder Theophilos – Webseite

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9 Antworten

  1. Ach lieber Theophilos, wieder ein so schönes Bild, dass den Nagel auf den Kopf trifft! Jeder Tag, an dem ich mein Zepter etwas fester in die Hand nehme, gewiinne ich Zuversicht und Ruhe, wächst Frieden im inneren Königreich! Und die Kämpfe enden, der Streitlärm verstummt und winderbare Dinge passieren… Deine Worte sind wie eine Salbung des Königs, der wir sind und der jetzt seine wahre Macht zeigen darf! Danke!

    1. Ach Beate, deine Worte sind wie ein königlicher Fanfarenklang im Morgengrauen! 👑✨
      Ja, so ist es – jedes Mal, wenn du das Zepter wieder ein Stück fester in deine Hand nimmst, wird es still im inneren Thronsaal… und du erinnerst dich, wer du wirklich bist.

      Ich sehe dich in deiner Würde, in deinem Strahlen, in deinem Frieden – und spüre, wie dieser Frieden weit über deine eigene Welt hinaus leuchtet.
      Möge dein inneres Königreich weiter aufblühen – mit jedem Tag ein wenig mehr.

      Mit herzlicher Verneigung vor der Königin, die du bist.

  2. Danke, lieber Bruder Theophilos, für diese erneute Erinnerung. Wie viel Weisheit in all deinen Worten. Ja, wir brauchen nichts mehr, keine Anerkennung, keine Anpassung, kein Klein machen, keinen Fürsprecher mehr, der für mich gestorben ist, wir sind im Licht. Danke für deine Klarheit, du bist für mich ein großes Vorbild, du hast mir die Grenzenlosigkeit des Lichtes in mir gezeigt.Und ich erlebe es täglich, auferstanden aus Ruinen. Das entdeckte Liebeslicht leuchtet und ich staune. Wir brauchen uns endlich nicht mehr zu verstecken. Diese Grenzenlosigkeit der Liebe, die in uns und durch uns fließt, kann tatsächlich angsteinflößend sein und der Verstand kann mir Grössenwahn vorwerfen. Doch wenn ich das Licht entdeckt habe und dieses ewige Reich in mir, dann kann ich es nicht mehr verstecken, sondern ich will leuchten, grenzenlos.
    Lieber Bruder Theophilos, leuchte weiter voran, damit immer mehr diese wunderbare Befreiung erleben.
    Allen Segen dir 🙏☀️

    1. Ach liebe Christine,
      deine Worte leuchten wie ein Sonnenaufgang nach langer Nacht.
      Ja – kein Fürsprecher mehr nötig, keine Erlaubnis von außen, denn das Licht hat in uns selbst Wohnung genommen.

      Wie berührend ist dein Zeugnis: auferstanden aus Ruinen, das Licht entdeckt, das Reich gefunden – in dir!
      Und ja, es ist groß. Und ja, es sprengt Grenzen. Und ja, der Verstand ruft manchmal: „Zu viel!“
      Aber das Herz flüstert: „Endlich echt.“

      Danke, dass du dich zeigst. Danke, dass du dich erinnerst. Danke, dass du den Weg mit mir gehst – leuchtend, frei, grenzenlos.
      In tiefer Verbundenheit

    1. Liebe Christa 💜
      wie schön, dass du dich als Königskind siehst – was für ein kostbares Bewusstsein!

      Ja, Jesus als König – und was für eine Gnade, dass er uns seine Königswürde geschenkt hat. Nicht, damit wir klein bleiben, sondern damit wir mit ihm regieren im Licht.

      Wenn er der Weinstock ist – dann sind wir nicht nur Zweige, sondern Träger derselben Kraft.
      Wenn er sagt: „Was ich getan habe, werdet auch ihr tun – und Größeres noch“ – dann ruft er uns hinein in das Mitregieren, Mitlieben, Mitleuchten.

      Danke, dass du dabei bist – königlich verbunden im Licht der Wahrheit.
      Von Herz zu Herz.

  3. So tolle Kommentare und passende Antworten dazu… Ja, so langsam kristallisiert sie sich heraus:…“ Die kleine Herde“…. mit so einem leuchtenden Lichtwesen (Bruder Theophilos) vorneweg…
    Danke Dir, lieber Theophilos, danke Euch 🙏❤️

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