
Hallo, DU GÖTTLICHE NATUR, BEI ALLEN FEHLTRITTEN IN DIESER WELT,
Jesus sagte zu dem Verbrecher: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
Luk 23,43
Wie bitte?! Ein Verbrecher hängt am Kreuz. Sein Leben: eine einzige Katastrophe. Und Jesus? Der sagt nicht: „Tja, zu spät.“
Er sagt: „Heute noch bist du mit mir im Paradies.“
Kein Bußgeldkatalog. Kein Punkteplan. Keine Wiedergutmachung.
Sofortige Annahme.
Boom. Paradies – nicht als Belohnung, sondern als Wahrheit, die jetzt da ist.
Du warst noch nie schuldig
Das haut alles raus, was man über Schuld, Sühne und Erlösung zu wissen meinte.
Denn: Du musst nichts mehr werden. Du bist.
Du kannst das ganze Drama deines Lebens vor Gottes Füße kippen –
und er sieht in dir nie den Sünder, sondern den Sohn.
Deine Fehler? Menschlich.
Dein Wesen? Göttlich.
Kein Fehltritt dieser Welt löscht je deine göttliche Natur.
Du bist nicht auf Bewährung im Paradies.
Du bist eingeladen. Jetzt. Für immer.
Der Glaube, du müsstest erst „besser“ werden, ist der eigentliche Betrug.
Jesus hat das Kreuz nicht gebraucht, um dich für Gott erträglich zu machen –
sondern um dir zu zeigen: Nichts trennt dich. Nicht einmal du selbst.
Also: Lass deinen Ankläger schweigen. Leg das Schuldgewand ab.
Und steh auf – in deiner wahren Würde.
Heute. Nicht erst nach deinem Tod.
Das Paradies ist kein Ort. Es ist dein Zustand.
Du bist nie gefallen. Nie getrennt. Nie verloren. Das Paradies ist kein Ziel – es ist deine göttliche Natur. Jetzt.
Willst du aufwachen in deinem Paradies? Ich zeig’s dir.
Sei ganz bei dir! Feiere deine göttliche Natur! Sei gesegnet!
Unbelastete und feierliche Grüße, Theophilos
✨ Freiheit beginnt mit einem Gespräch
– bist du bereit?
Du kannst dich jederzeit von alten Mustern, Zweifeln und Einschränkungen befreien
– leichter, als du denkst!
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Bruder Theophilos – R.M. Jud
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4 Antworten
Lieber Theophilos,
Das ist so kraftvoll und überwältigend, dass ich ganz demütig werde. Und wieder meldet sich der alte Wächter, der sagt, ich bin nicht würdig. Und dann sehe ich den vor mir, der mich aufrichtet, mir in die Augen sieht und sagt: doch das bist du! Du bist ich! Wir sind eins!
Und Tränen der Erlösung fallen, die alle solche Gedanken wegwaschen… keine Metapher…
Liebe Beate,
Wie du den alten Wächter benennst, der uns so oft von unserem wahren Sein abhalten will – das kenne ich nur zu gut.
Und genau in dem Moment, wo er wieder seine Stimme erhebt, dürfen wir ihn liebevoll entmachten.
Nicht bekämpfen – durchschauen.
Denn du hast es erkannt:
Nicht du bist unwürdig – der Gedanke ist es.
Und dann geschieht dieses Wunder:
Du siehst nicht nur den Christus in dir –
du erkennst, dass du es bist.
Diese Tränen, die du beschreibst, sind heilig.
Sie waschen nicht nur alte Geschichten fort –
sie weihen dich zurück in deine wahre Würde.
Danke, dass du dich so gezeigt hast.
Danke, dass du mitgehst.
Danke, dass du erinnerst, was wir sind.
Mit stillem Staunen Theophilos
Vorher BUSSE, damit UMKEHR, A U F E R S T U N G ✝️
Liebe Christa,
danke für deinen Kommentar – und deine klare Haltung. Ich sehe, dass dir dieser Dreiklang wichtig ist: Buße, Umkehr, Auferstehung.
Aus deiner Perspektive macht das absolut Sinn – und ich kann gut nachfühlen, wie sehr dich diese Sichtweise geprägt hat.
Für mich hat sich allerdings etwas verschoben:
Nicht Buße ist der Anfang, sondern die Erinnerung an das, was nie getrennt war.
Ich glaube inzwischen zutiefst: Wir müssen nicht erst Buße tun, um Gott nahe zu sein – wir sind es längst.
Nicht, weil wir so gut sind – sondern weil Gott nie weg war.
Die „Umkehr“, wie ich sie verstehe, ist kein moralischer Akt mehr – sondern ein Erwachen.
Ein Erkennen: Ich hab’s nur kurz vergessen … aber ich bin immer geliebt gewesen.
Und genau daraus erwächst Auferstehung – nicht durch Schuld, sondern durch Gnade.
Nicht durch Verdammnis, sondern durch Licht.
Ich danke dir, dass du deinen Weg so klar gehst –
und dass wir uns gerade durch unsere Unterschiedlichkeit immer wieder gegenseitig erinnern dürfen, dass es letztlich um Liebe geht.
Von Herzen
Theophilos