Lass den Teufel Chips essen

Hallo, DU SCHÖPFERISCHE MACHT, DIE RUCKZUCK ALLE SCHATTEN VERTREIBT,

Du glaubst, da draußen gäbe es finstere Mächte, die dich kleinhalten? Böse Geister, dämonische Energien, schwarze Magie?

Sorry, aber der einzige Teufel, der dir je begegnet ist, sitzt in deinem eigenen Kopf – mit Jogginghose, Chips auf dem Schoß und mächtig viel Meinung über dich. Und weißt du was? Er hat keine Macht. Null. Nada.

Ich hab 42 Jahre lang gedacht, ich müsste gegen das Böse kämpfen. Gebetet, gefastet, Buße getan. Und dann hab ich’s kapiert: Das ganze Theater spielt nur in meinem Kopf. Es war nicht Gott, der mich befreit hat – es war der Moment, in dem ich aufgehört habe, an den Unsinn zu glauben.

Denn da ist ein anderer in dir. Kein Angsthase, kein Zweifler, kein Selbstsabotage-Genie – sondern der Finger Gottes. Deine wahre Kraft. Dein innerer Blitzableiter, der mit einem einzigen Zucken alle Schatten vertreibt.

Stell dir vor, dein Leben ist eine große Bühne. Und der Regisseur ruft: „Licht an!“ Wer glaubst du, hat den Schalter? Genau. Du.

Also: Lass den Teufel Chips essen und steh auf. Deine schöpferische Macht wartet nicht. Sie ist längst da – und will nur eins: endlich durch dich wirken.

Du bist kein Opfer dunkler Kräfte. Du bist der Lichtschalter. Drück drauf – und das ganze Theater ist vorbei.

Wann genau willst du den Regiestuhl deines Lebens endlich übernehmen?

Sei ganz bei dir! Verwandle durch deinen göttlichen Geist! Sei gesegnet!
Schöpferische Grüße, Theophilos

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2 Antworten

  1. Das was Sie mit diesem Rundbrief weitergeben und verbreiten, ist lügenhaft, Bruder Theophilos!!

    Auch wenn der Teufel besiegt ist, er ist immer noch der Gegenspieler Gottes und ein Verführer der Menschheit und durch Gottes Nähe und Gnade kann man die Lügen Satans entlarven. – Schauen Sie sich doch mal die Machthaber der Welt an und auf welchen Lügen sie ihre Macht errichten. – Der Vater der Lüge ist der Teufel, das steht so in Gottes Wort! Wir sind Menschen und wir haben Schwächen und wir sind fehlerhaft, das weiß Gott ja! – Wir sind von Ihm abhängig.- Dürfen aber auch Befreite sein!
    Lesen Sie doch einmal Epheser 6! – Wenn wir Gott und Sein Wort ernst nehmen, dann sind wir auch Angefochtene! – Aber in der Nähe Gottes können wir siegeich sein!
    K. Wöhr

    1. Sehr geehrte Frau Wöhr,

      danke für Ihre Rückmeldung – auch wenn sie deutlich ist, nehme ich sie mit offenem Herzen an. Ich spüre, dass Ihnen Ihr Glaube ein Herzensanliegen ist, und das respektiere ich zutiefst.

      Was Sie als „lügenhaft“ bezeichnen, ist für mich Ausdruck einer anderen Sichtweise – nicht mehr und nicht weniger. Ich bin viele Jahre denselben Weg gegangen wie Sie: habe den Teufel als Gegenspieler gesehen, habe gekämpft, gebetet, gefastet – voller Hingabe. Doch dann geschah etwas, das ich nicht gesucht, sondern erfahren habe: Ich bin aufgewacht.

      Ich erkannte, dass es nie einen „Teufel“ da draußen gab – nur Gedanken in meinem Innern, die mich von der Wahrheit abhalten wollten: dass ich von Natur aus Licht bin. Nicht sündig, nicht abhängig – sondern bereits vollkommen.

      Ich nehme Epheser 6 sehr ernst. Doch ich deute ihn nicht als Mahnung zum ewigen Kampf, sondern als Einladung, die Wahrheit zu ergreifen, die frei macht: Dass kein Feind über mich Macht hat – außer dem, den ich durch meinen Glauben erst erschaffe.

      Das Licht braucht keinen Kampf gegen die Dunkelheit. Es schaltet sie einfach aus – durch seine pure Gegenwart.

      Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie nicht an meinem Wort hängen bleiben – sondern sich fragen: Was wäre, wenn es wirklich so einfach wäre?
      Nicht als Bedrohung Ihres Glaubens, sondern als Einladung, Gott in allem zu sehen, was ist. Denn außer Gott gibt es nichts.

      Mit herzlichem Respekt
      Bruder Theophilos

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