Hallo, DU WELTVERWANDLER, DER SEIN EIGENES MESSER HEUTE ENDLICH SIEHT.
Ihr wisst, dass die Mächtigen ihre Völker niederhalten und ihnen Gewalt antun. So soll es nicht unter euch sein.
Math 20,25
Du sitzt vor den Nachrichten, scrollst durch Social Media, hörst Gesprächsfetzen in der Straßenbahn.
Und jedes Mal zuckt etwas in dir:
„Die da oben sind korrupt.“
„Konzerne sind gierig.“
„Die Presse lügt.“
„Die Mächtigen unterdrücken die Kleinen.“
Du merkst, wie dein Bauch hart wird.
Wie dein Nacken spannt.
Wie dein Atem flacher wird.
Wie dir innerlich die Galle hochsteigt, heiß und ungeduldig.
Es fühlt sich an, als müsstest du die ganze Welt korrigieren, weil sie nicht funktioniert.
Du fühlst dich ohnmächtig – und gleichzeitig moralisch überlegen.
Ein stiller Rächer, ein Kämpfer für Gerechtigkeit.
Einer, der klar sieht.
Einer, der entlarvt.
Bis der Dolchpunkt kommt.
„Das ist mein Urteil.
Und ich treffe mich selbst.“
Der Satz war wie ein Stich ins eigene Herz.
Nicht zerstörerisch – befreiend.
Weil er die Lüge entlarvt hat, die du jahrelang für Realität gehalten hast:
Nicht die Mächtigen haben dir Angst gemacht.
Nicht die Politiker.
Nicht die Systeme.
Nicht die Welt.
Es war dein eigener Geist, der ein Bild malte und sich dann davor fürchtete.
Dein altes Urteil über dich, gespiegelt auf sieben Milliarden Menschen.
Deine innere Ohnmacht, projiziert auf Staaten und Strukturen.
Deine eigene Angst, als globale Bedrohung verkleidet.
Du erkennst:
Ich bin derjenige, der diese Welt verurteilt – und ich bin der erste, der daran verblutet.
Und plötzlich… Stille.
Der Atem wird weich.
Der Brustkorb wird weit.
Die Härte rinnt ab, als hätte jemand einen Knoten durchtrennt.
Der Körper entspannt sich, als würdest du zum ersten Mal seit Jahren nicht mehr kämpfen.
Du ziehst das Messer heraus, indem du das Urteil zurücknimmst.
Nicht nach außen – nach innen.
Die Welt wird neutral.
Die Menschen werden neutral.
Nur du selbst bleibst.
Unendlich.
Unangreifbar.
Unbedroht.
Du erkennst dich als das unendliche Leben – und nichts, absolut nichts, kann dich je verletzen.
Alles, was du verurteilt hast, warst du.
Alles, was du freilässt, befreit dich.
Dein Urteil verletzt nur dich. Ziehst du es zurück, fällt die ganze bedrohte Welt in sich zusammen.
Wo stichst du dich gerade selbst – und nennst es „Realität“?
Wähle. Wahrheit oder Illusion.
Und komm dienstags in den Live-Talk – da, wo das Messer fällt, und Freiheit beginnt.
Tagesimpuls als Audio – auf Telegram oder Youtube
P.S. Vielleicht war dieser Impuls dein innerer Türöffner.
Wenn du magst, öffnen wir gemeinsam weitere:🎧 Im Podcast „Göttlich frei“ spreche ich mit Anja über das, was uns wirklich frei macht.
🕊️ Beim „Live-Talk“ am Dienstagabend kannst du dabei sein und deine Fragen mitbringen.
Alle offenen Türen findest du auf www.bruder-theophilos.com