News 76 – Welt retten? – Nein, danke

Ihr lieben Freundinnen, Freunde und Mitwirkenden an einer großen Sache,

Was ist meine Aufgabe in dieser Welt?
Muss ich mich einbringen? Engagieren?
Für Klarheit sorgen – in der Politik, in der Nachbarschaft,
in Klimafragen, Genderdebatten, globalen Krisen?
Ist es meine Pflicht, überall zu sein, überall mitzumischen?

Oder ist das – bei aller ehrenhaften Absicht –
vielleicht nur ein verzweifelter Hilfeschrei,
weil ich nicht hinschauen will auf den einzigen Punkt,
der die Welt wirklich verändern kann?

Ich.

„Nicht dort, wo du kämpfst, wird die Welt geheilt –
sondern dort, wo du dich erinnerst, wer du wirklich bist.“

Einfach sein mit Liz – Terrasse Künstlerhaus

Diese Frage ist nicht neu. Aber sie wird gerade neu brennend.
In den Gesprächen dieser Tage begegnet sie mir überall.
Menschen wollen sich einbringen. Etwas bewirken.
Etwas hinterlassen.

Doch sie übersehen oft den elementarsten Punkt:
Die größte Veränderung geschieht nicht im Außen.
Sondern in dir.

Und genau darum geht es morgen Abend im Live-Talk:

🕕 Dienstag | 18:00 Uhr | Zoom & Facebook

👉 Hier ist der ZOOM-Link

Wir tauchen gemeinsam ein in diese Frage:
Was geschieht, wenn du aufhörst, dich zu verzetteln –
und beginnst, bei dir selbst anzukommen?

Denn du bist nicht hier, um überall zu sein.
Du bist hier, um echt zu sein.
Und das verändert alles.

„Warum du der Mensch sein musst, auf den du immer gewartet hast.“

Was wäre, wenn der Mensch, den du dir immer an deiner Seite gewünscht hast –
du selbst bist?

In dieser neuen Folge von „Göttlich frei“ wird’s ehrlich.
Herzlich. Und manchmal auch ein bisschen unbequem.
Anja und ich sprechen über das,
was viele nie wirklich gelernt haben:
Für sich selbst da zu sein.

💡 Warum Selbstverurteilung so vertraut ist –
und wie du endlich aussteigen kannst.
💬 Wie du liebevoll mit dir sprichst – ohne dir etwas vorzumachen.
🔥 Was passiert, wenn du bei dir bleibst – statt wieder vor dir wegzulaufen.

👉 Jetzt reinhören – und bei dir selbst ankommen

Und: Mach doch mit bei unserer kleinen Umfrage unter der Folge.
Was bewegt dich wirklich?

Am vergangenen Mittwoch hat etwas begonnen.
Still. Kraftvoll. Echt.
Elf Menschen – elf Lebenswege.
Und ein gemeinsamer Ruf:
Ich will mich erinnern, wer ich wirklich bin.

Schon in der ersten Runde spürten wir:
Hier entsteht mehr als ein Programm.
Hier entsteht ein Feld der Rückerinnerung,
das Menschen anzieht, lange bevor sie selbst wissen, warum.

Und plötzlich erzählen sie:
Dass sie uns gefunden haben.
Dass sie alles aufsaugen, was sie über den Freiheitssprung finden können.
Und dass sie es nicht mehr ignorieren können
diesen inneren Ruf nach Wahrheit.

„Wenn die Zeit reif ist, finden dich nicht nur Worte –
sie treffen mitten ins Herz.“

Diese Reise hat begonnen.
Und wir sind gespannt, was daraus erwächst.

Veränderung beginnt nicht mit Aktion. Sie beginnt mit Wahrhaftigkeit.

Viele wollen sich einbringen.
Wollen aktiv sein. Wollen die Welt mitgestalten.

Aber sie verpassen den ersten und größten Schritt.
Die Begegnung mit sich selbst.
Das stille Ja zur Wahrheit.
Der Mut, die eigene Illusion fallen zu lassen
und zu erkennen:
Ich bin es. Ich bin der Wendepunkt.

„Wenn du dich selbst veränderst,
verändert sich nicht nur dein Leben –
sondern die Welt erkennt sich neu in dir.“

Dafür bin ich hier.
Und wenn du magst –
morgen Abend auch für dich.

Von Herz zu Herz,
Theophilos

Webseite: Bruder Theophilos
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