Öffne dich dem großen Dahinter

Der Herr antwortete Hiob: Wo warst du, als ich die Erde gründete und zum Meer sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“?
Hiob 38, 4, 11

Die Hirnforschung setzte das Unbewusste und das Bewusste des Menschen ins Verhältnis. Dabei kommt es zu dem überraschenden Ergebnis. Zu 15mm Bewusstsein, ist das Unterbewusstsein 11 km. Es zeigt wie endlos die Welt ist, die uns bestimmt, gegenüber dem, was wir wirklich wahrnehmen. Wo warst du, als ich die Erde gründete? Wir leben in Dimensionen, die wir mit allem Wissen nicht erfassen können. Als die Welt zum Lebensraum wurde, ist Wort Gottes Materie geworden. Ein Hauch von Gottesenergie, ist Fels, Baum und Wasser geworden. Aus Erde wird ein Wesen voller Intelligenz und Weisheit. Im Schöpfungsbericht erahnen wir die Schwingungskraft der Quantenphysik. Da sind Kräfte, von denen man nichts sieht, die jedoch eine ungeheure Wirkung haben. Bei Versuchen, Pflanzen in einem Gewächshaus mit klassischer Musik oder Hardrock zu beschallen, hat man hochinteressantes festgestellt. Die einen wuchsen gesünder und kräftiger, dagegen waren die anderen dünner und krankheitsanfälliger. Und das nur durch Einfluss von Musikwellen.

Hinter das Geheimnis von Himmel und Erde kommen wir nur, wo wir erkennen, dass wir bei allem Dazulernen, nur ganz wenig wissen. Um in göttliche Unendlichkeit einzudringen, hilft nur Glaube. Und selbst im Glauben erkennen wir, dass sich Gott persönlich offenbart und einem jeden völlig anders. Wie Gott handelt passt in kein Klischee. Daher hüten wir uns, der Weisheit letzter Schluss zu sein. Vor dem Licht und der Unendlichkeit Gottes müssen sich auch unsere stolzen Wellen legen.

Wenn Gott unerforschlich ist, wie offen sind wir für das große Dahinter?

Gott segne dich.

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3 Antworten

  1. Welche Wechselwirkungen kann man bei „Gott“ beobachten oder sonstwie feststellen, Wechselwirkungen, bei denen sich zeigen ließe, dass sie tatsächlich auf dieses „Gott“ zurückgeführt werden können und dass sie nicht nur Ideen / Gedanken in den Köpfen von Menschen sind ?

    Eckhardt Kiwitt, Freising

    1. Das Menschen zu solchen Ideen und Gedanken in der Lage sind, zeigt doch das viel Größere, in dem alles Sein ruht. Im Menschen liegt immer eine Ahnung, des über sich hinaus. Warum sollte ich da vor dem endlosen Universum oder dem, der es geschaffen hat, nicht ins Staunen geraten und mich dem öffnen, was aus dieser Unfasslichkeit auf mich zukommt?
      Oder Goethe hat es treffich beschrieben: „Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.“

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