Alle hoffärtigen Augen werden erniedrigt, und die stolzen Männer müssen sich beugen; der Herr aber wird allein hoch sein an jenem Tage.
Jes. 2, 11
Menschen haben sieben Weltwunder erschaffen, können totbringende Krankheiten besiegen und atemberaubende Musik komponieren. Sie besteigen höchste Berge, besuchen den Mond und regieren Nationen. Der Mensch fasziniert mit herausragenden Leistungen. Der Schwabe sagt: Er ist halt ein mords Käpsele. Wir sind Helden, weil uns das in die Wiege gelegt wurde. Wo uns dabei der Kamm schwillt, geht der Schuss nach hinten los.
Dass wir so genial sind, verdanken wir unserem Spiegelbild. Wir sind vom Schöpfer zu Erschaffern geschaffen. Das Talent wurde uns in die Wiege gelegt und entfaltet sich dann, wenn es von einem energiegeladenen Wort aktiviert wird. Gottes Wort ist der Aktivierungs-Code für die menschliche Schöpferkraft. Wir sind dadurch Helden, dass wir einen Mentor mit einem durchschlagenden Plan an unserer Seite haben. Daher liebe ich so die Mose-Geschichte. Mose vollbringt als „Noname“ einen gigantischen Befreiungsakt in der Geschichte. Dabei hatte er Bammel, sein Volk aus den mächtigen Händen des Pharaos herauszuhauen. Doch Gott hat ihm solange zugeredet, ihn ermutigt, aufgebaut, bis er seinen Wahnsinn-Auftritt abgezogen hat.
Wo jedoch Menschen die Helden spielen, dabei den dicken Max heraushängen, ohne diesen Mentorplan zu haben, zeigte die Geschichte, dass Not und Elend in die Welt kam. Wo sich der Mensch nur groß vorkommt, jedoch die Aktivierung durch den Großen fehlt, wundert man sich nur noch über den Bombenhagel. In seiner Befreiung von Gott wird er zur Fehlkonstruktion. Helden entstehen im Einklang mit dem Höchsten. Wir sind Helden, wo das Heilige in uns lebt.
Bilden wir uns ein, wir seien groß, oder macht uns das Wort groß?
Gott segne dich.
Gib der Glocke den Rest
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www.ebk-Blumenmönche.de – wachse über dich hinaus „Das gute Wort“ – zündet und verwandelt.
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