So spricht der Herr Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.
Sach 1,12
Der Selbstzweifel hat viele Formen: Es gibt Selbstzweifel bei der Arbeit, in der Liebe und Partnerschaft. Manche zweifeln an ihrem Aussehen und den eigenen Fähigkeiten. Andere entwickeln Selbstzweifel, wenn sie unter Leistungsdruck stehen oder wichtige Lebensentscheidungen treffen. Ursachen für Selbstzweifel sind beispielsweise: traumatische Erfahrungen, Enttäuschungen, die auf sich selbst projiziert werden. Entscheidend für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung ist, dass sich das Urvertrauen stärker entwickelt.
„Wer euch antastet, der tastet die empfindlichste Stelle bei sich selbst an.“ Das ist ein eisernes Lebensgesetz. Wir sind unantastbar. Einer will partout, dass es dich gibt. Gott steht für dich und mich gerade. Wir stehen unter höchster Security. Wir sind wie Siegfried in der Nibelungensage in Drachenblut gebadet. Zwischen uns und allem was über uns hereinbricht, hat einer seine Hand dazwischen. Du stehst unter dem kraftvollsten Ja-Wort. Paulus fragt: Wer will dich, den von Gott Erwählten, beschuldigen? Damit wird aller Zweifel aus der Welt gefegt. Über deinem Leben stehen viel höhere Gedanken, als andere und du selbst klein machen können. Der Allerhöchste fiebert darauf, mit dir Geschichte zu machen. Du bist die Selbstverwirklichung Gottes, der in deinem Mangel sein Ding macht.
Wo wir an uns zweifeln, wo wir uns als Opfer von Umständen betrachten, wo wir uns unvollkommen fühlen, glauben wir lediglich an uns selbst. Doch wir sind eingeladen Zweifel zu beerdigen und Urvertrauen zu wagen. Gott macht unantastbar, auch wenn dich das Leben hart anfasst.
Was könnte entstehen, wenn ich dieses Vertrauen wagen würde?
Gott segne dich.
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3 Antworten
Wärme im Herzen – sehr viel Wärme im Herzen würde entstehen 😀
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