Hallo, ihr lieben UNENDLICHEN ENERGIEFELDER DES SCHWINGENDEN KOSMOS,

Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Amos 5,24 

„Mein Tag begann mit einem 70jährigen Paar, die ihren Sohn verloren haben, und denen vor zwei Wochen das komplette Haus abgebrannt ist. Wir standen hier alle unter Tränen. Das Leben ist manchmal echt sch… „,

so schreibt mir gestern eine Beraterin aus einem Möbelhaus, die ihren Besuch bei mir übers Wochenende abgesagt hat. Da strömt nichts von Recht und Gerechtigkeit, da fließt nur Trauer über dem Unrecht, das in der Welt geschieht. Es brodelt nur Entrüstung, Zweifel und Schmerz, wie ekelhaft das Leben zuschlagen kann. Sind das nicht Realitäten, die man nicht als erfundene Geschichten mit frommen Sprüchen abtun kann? Gibt es nicht Situationen, in denen kein Lebensgeist mehr strömt?

Unaufhaltbar leben

Heute ist Pfingsten, das Fest des fließenden Geistes in aller Welt. Ist nicht genau dieser Tag, mit dem die wenigsten Menschen etwas anfangen können, ein Moment des Innehaltens? Was ist diese weiße Taube, die auf den Köpfen von alten Gemälden abgebildet wurde, als Zeichen des Geistes für ein Symbol? – Quantenphysikalisch ausgedrückt ist, dass dein Körper mit dem unendlichen Energiefeld des Kosmos verbunden ist und in dieser Schwingung mitschwingt.

Oder anders; durch dich fließt in jedem Augenblick der Odem ewigen Lebens. Der Atemzug, den du gerade einatmest, ist Lebensgeist (Rua). Ohne Unterbrechung strömt Lebenselixier durch deinen zerbrechlichen Körper.

Das ist die Wahrheit über der scheinbaren Ungerechtigkeit. Du bist der nie versiegende Bach, wenn Kinder sterben und Häuser abbrennen.

Lass deinen wahren Geist wehen über all den Tränen, die eine vergängliche Welt weint. Du bist ein nie versiegender Strom, der unter allen Härten seiner Tage im lebendigen Fließen bleibt.   

Wo hörst du auf zu jammern und verströmst dein unaufhaltbares Leben?

Sei ganz du selbst! Verströme dein göttliches Leben! Gott segne dich!
Unaufhaltbare Grüße Theophilos

• Bruder Theophilos – Webseite