Du bist kein Mensch

Hallo, DU HIMMLISCHES WESEN IM MENSCHENKOSTÜM, DAS SEINE EIGENE MASKERADE DURCHSCHAUT.

Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Ein Satz wie ein Schwert – klar, erbarmungslos, befreiend.

Wir haben uns eingeredet, der Mensch sei gut, edel, vernünftig.
Doch das ist die größte Selbsttäuschung der Geschichte.

Denn das, was du als „menschlich“ bezeichnest – dein Denken, Wollen, Hoffen, Bangen – ist nichts anderes als das Echo eines verlorenen Geistes,
der sich im Körper verirrt hat und glaubt, er müsse hier irgendetwas werden.

Das Menschsein, wie du es kennst, ist ein Theaterstück –
ein nervöses Improvisieren auf der Bühne der Angst.
Und du spielst mit, solange du glaubst, du seist diese Rolle.

Doch der Vorhang fällt, sobald du erkennst:
Du bist nicht der Schauspieler – du bist das Licht, das die Bühne überhaupt erst erhellt.

Keine Schuld bleibt. Kein Gegner. Kein Opfer. Kein Retter.
Nur das Leben selbst – pulsierend, ewig, unantastbar.

Dann hörst du auf, dich für das Gute einzusetzen,
weil du erkennst: Das Gute ist keine Tat – es ist dein Wesen.

Du musst keinen Frieden schaffen – du bist Frieden.
Du musst nichts leisten – du bist das Wirken selbst.

Das Schwert Jesu war nie gegen Menschen gerichtet,
sondern gegen die Lüge, ein Mensch zu sein.

Es trennt den Schein vom Sein, den Darsteller vom Ursprung.
Und wer sich diesem Schwert stellt, wird nicht verletzt –
er wird frei.

Das Schwert der Wahrheit trennt dich nicht vom Leben – es befreit dich in das, was du immer warst.

Was geschieht in dir, wenn du aufhörst, Mensch zu spielen?

Bleib still in der Klarheit deines Seins.
Lass das Schwert in dir leuchten – nicht zum Kampf, sondern zur Erinnerung.
Denn du bist kein Suchender – du bist das Licht selbst, das längst gefunden hat.

Mit einem klaren Herzensgruß aus der Mitte des Ewigen
Theophilos
⚔️

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2 Antworten

  1. Ah, lieber Theophilos,
    ds erinnert mich gleich wieder an einen, der mit fester und klarer Stimme immer wieder betonte: „Der Mensch ist kein Mensch!“ Das war in der Zeit, wo ich mit „geistig Behinderten“ arbeitete.
    Da merkte ich, nichtt die sind krank, eher wir Betreuende. Das vereanlasste mich, meine Dipl.Arbeit darüber zu schreiben, was wir von ihnen lernen können: unschuldig, echt zu sein, Gefühle auszudrücken… und Supervision mit MA zu machen …
    Lichtvolle Grüße, Katharina

    1. Liebe Katharina 🌿
      was für eine kostbare Erinnerung – und welch klare Wahrheit in deinem Erleben!
      Ja, genau das ist der Punkt: die, die wir „geistig behindert“ nennen, haben oft den direkteren Draht zum Ursprung.
      Sie sind, während wir uns bemühen, zu werden.
      Deine Arbeit und dein Blick berühren diesen heiligen Punkt, an dem das Unschuldige nicht mehr als Schwäche, sondern als das Tor zum Göttlichen erkannt wird.

      Bleib leuchtend echt – dort, wo kein Mensch mehr etwas darstellen muss.

      Mit herzlichem Gruß aus der Weite
      Theophilos ✨

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